Nach der Trennung von Elisas Eltern gerät das Leben der 15-jährigen aus den Fugen. Ihr Körper reagiert auf den Stress mit Ohnmachtsanfällen. Während einer solchen Episode nach dem Schwimmunterricht nutzen Mitschüler die Situation aus und posieren für Fotos mit der Bewusstlosen, bis ihr Anthea zur Hilfe kommt. Anthea ist schön, selbstbewusst und unerschrocken und holt Elisa in kürzester Zeit aus ihrer wehrlosen Starre heraus. Die beiden werden beste Freundinnen und kommen auf die Idee, den Spieß umzudrehen und heimlich diejenigen Mitschüler, die Elisa gemobbt haben, in verfänglichen Momenten zu filmen und die Videos online zu stellen. Es entwickelt sich eine zerstörerische Dynamik, die für alle bedrohlich wird, die den beiden Mädchen in die Quere kommen...
Mit »Schwimmen« realisierte Luzie Loose ihren ersten abendfüllenden Spielfilm, mit dem sie auf dem Busan International Filmestival Weltpremiere feierte und auf den Hofer Filmtagen direkt mit dem Goldpreis ausgezeichnet wurde. Rezensionen »Die Regisseurin schildert diese Geschichte einer teuflischen Verführerin.?.?.? mit einer Erbarmungslosigkeit, die man sonst vergebens im deutschen Kino sucht.?« (Spiegel.?de) »Ein zarter Film über das Schlachtfeld eines Mädchenlebens im Handy-Zeitalter.?« (Emma) »Ein atmosphärisch bedrückendes Stimmungsporträt.?« (zeit.?de) »Ein sehr komplexer, wunderbar flimmernder Film über das Erwachsenwerden.?« (Deutschlandfunk) »Ein Coming-of-Age-Film, der zugleich ein Kinoerlebnis ist: Luzie Loose schildert in ihrem Debütfilm das Auf und Ab einer Mädchenfreundschaft.?« (epd-film.?de) »Ein herber Coming-of-Age-Film über die Krux des modernen Handys und das Leben von Teenagern heute.?« (Tip-Magazin) »Luzie Loose legt ein starkes Spielfilmdebüt vor, das es versteht, Dinge zu porträtieren, die die Jugend bewegt.?.?.? Ein toller Beitrag für den deutschen Film.?« (Film-Rezensionen) »Ein ungemein authentischer Debütfilm, in dem aus einem Mobbing-Opfer eine Täterin wird.? Vor allem aber trägt sich der Film durch die beiden Hauptdarstellerinnen, insbesondere durch Stephanie Amarell, die im Alter von elf Jahren von Michael Haneke für seinen Film 'Das weiße Band' entdeckt worden ist.? Ihr gelingt es, Elisa so authentisch zu spielen, als wäre sie es selbst.?« (Kinder-Jugend-Filmportal) Schlagworte:Deutscher Film, Drama, Eltern, Englisch, Erwachsenwerden, Filmpreis, Französisch, Freundschaft, Mobbing, Mädchen, Preisgekrönt, Rache, Schwimmen, Social Media, Sonstige Spielfilme, Spanisch, Teenager, Trennung, coming of age, deutsch, soziales Netzwerk Systematik: DVD Umfang: 98 Minuten + Bonus ; 1 DVD Altersfreigabe: ab 12 Jahren Beteiligte:Loose, Luzie, Vicari, Lisa, Amarell, Stephanie, Berlin, Jonathan, Meisel, Bjarne Standort: DVD Sonstige Spielfilme Schwi EAN: 4260689090587
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